Ganz ehrlich: Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals öffentlich über meine Blase und diese ständigen "kleinen Unfälle" spreche. Aber nach allem, was ich durchgemacht habe?
Und nachdem ich mich ENDLICH davon befreien konnte? Es für mich zu behalten – das fühlt sich einfach falsch an.
Denn Millionen Frauen in Deutschland – gerade im mittleren und höheren Alter – kämpfen mit genau diesen Problemen. Und ich weiß genau, wie sich das anfühlt.
Das Leben danach ausrichten, wo die nächste Toilette ist. Nur noch dunkle Hosen tragen, zur Sicherheit. Angst davor haben, zu husten, zu niesen – oder einfach laut zu lachen.
Es war so frustrierend. Und, um ehrlich zu sein… auch erniedrigend.
Ich habe wirklich ALLES ausprobiert, was mir meine Ärztin empfohlen hat. Jedes Training. Jedes Mittel.
Aber diese plötzlichen, dringenden Momente, wo man’s kaum noch halten kann – und dann geht doch ein bisschen was daneben… das ist immer noch ein Problem
Im Gegenteil – es wurde immer schlimmer. Und ja, das hat echt an meinem Selbstvertrauen genagt und mir ziemlich die Lebensfreude genommen.
Dann habe ich den Arzt gewechselt. Und ab da hat sich plötzlich alles verändert.
Denn diese Urologin erklärte mir zum ersten Mal, was wirklich hinter meiner Inkontinenz steckt. Etwas, das mir vorher niemand gesagt hatte.
Und sie zeigte mir eine pflanzliche Lösung, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert – und mit der schon Hunderte ihrer Patientinnen sich aus diesem Teufelskreis befreien konnten.
Deshalb möchte ich dir erzählen, wie auch ich es selbst geschafft habe.
Meine Blasenprobleme fingen eigentlich erst recht spät an. Auch wenn meine neue Urologin sagte, dass es Frauen in jedem Alter treffen kann.
Am Anfang habe ich es gar nicht richtig gespürt. Ich habe nur immer wieder nasse Stellen in meiner Unterwäsche bemerkt.
Dann kam das ständige Rennen zur Toilette.
Richtig beunruhigt war ich, als ich merkte, dass ich es manchmal kaum noch rechtzeitig schaffte. Oder es einfach nicht mehr richtig halten konnte.
Also fing ich an, zu googeln, was helfen könnte. Und überall stand: Beckenbodentraining. Kegel-Übungen. Also machte ich Hunderte davon – jeden Tag.
Aber zu meiner Überraschung? Es wurde nur schlimmer.
Ich verlor Urin beim Husten oder Niesen. Beim Autofahren über einen Huckel. Oder einfach nur, wenn ich zu schnell aufstand.
Dieses plötzliche warme Gefühl – ganz ohne Vorwarnung. Und immer genau dann, wenn es am wenigsten passte.
Diese unkontrollierten Momente machten ganz normale Dinge wie Einkaufen, ins Kino gehen oder eine kleine Reise fast unmöglich.
Auch mein Intimleben war betroffen.
Ich wollte nicht, dass mein Mann mich berührt. Ich hatte ständig Angst, dass ich untenrum feucht war oder nach Urin rieche.
Es war einfach nur beschämend. Und kein Zustand, in dem man leben möchte. Also entschied ich mich, endlich zum Arzt zu gehen.
Das Erste, was sie mir sagte, war: Ich solle mein Beckenbodentraining noch weiter steigern. Dabei machte ich doch schon täglich unzählige Kegel-Übungen.
Als das nichts brachte? Verschrieb sie mir sofort Medikamente.
Aber auch die halfen nicht. Selbst nach mehreren Wochen Einnahme blieb alles wie vorher. Damals verstand ich einfach nicht, warum.
Ich trug irgendwann nur noch schwarze Hosen – und rund um die Uhr Einlagen.
Ich fühlte mich alt. Viel zu früh.
Als ich ihr schließlich sagte, dass ihre Empfehlungen nichts gebracht hatten, wurde sie richtig ungehalten – und warf mir vor, ich würde mich nicht genug anstrengen.
Rückblickend glaube ich, dass sie einfach nicht wusste, was wirklich mit meinem Körper los war.
Wie dem auch sei – ich bin unendlich froh, dass ich den Arzt gewechselt habe. Denn erst das hat mir geholfen, die Kontrolle über mein Leben und meinen Körper zurückzugewinnen.
Kaum hatte ich ihr meine Beschwerden geschildert, wusste sie sofort, was in meinem Körper vor sich ging.
"Haben Sie jemals davon gehört, wie empfindlich das Gleichgewicht in der Blase sein kann?", fragte sie mich.
Sie erklärte mir, dass Forscher herausgefunden haben: Die Blase ist ein hochsensibles Organ – und reagiert viel stärker auf äußere Einflüsse, als man lange dachte.
Ernährung. Sex. Stress. Medikamente. Hormonschwankungen. Geburten. Die Wechseljahre. Sogar Hygieneprodukte wie Tampons oder Einlagen.
All das kann die natürliche Schutzfunktion der Blase aus dem Gleichgewicht bringen – und damit Probleme wie Reizungen, ständigen Harndrang oder unkontrollierte Kontraktionen auslösen.
(Übrigens ist genau das auch der Grund, warum Blasenprobleme Frauen in jedem Alter treffen können.)
Wenn diese innere Balance gestört ist, können sich Reizungen in der Blase ausbreiten, die Nerven reagieren überempfindlich – und es kommt zu diesen typischen Symptomen, die viele von uns kennen.
Auch immer wiederkehrende Infektionen oder ein permanentes Druckgefühl können die Folge sein.
Und die Medikamente und Übungen, die ich zuvor ausprobiert hatte?
Sie konnten das Problem nicht an der Wurzel packen, weil sie nicht dort ansetzten, wo die Ursache wirklich lag.
Kurz gesagt: Ich musste die Reizstoffe und Belastungen, die meine Blase aus dem Takt gebracht hatten, loswerden – und ihr helfen, sich zu beruhigen und zu regenerieren.
Meine neue Urologin sagte, dafür gebe es zwei Wege.
Aber sie empfiehlt ganz klar den zweiten – weil er ihren Patientinnen am zuverlässigsten hilft, mit dem ständigen Harndrang und den kleinen "Unfällen" endlich Schluss zu machen.
Und: Er ist deutlich angenehmer im Alltag und schont auch den Geldbeutel.
Denn der erste Weg wäre gewesen, umständliche Mittel einzuführen oder bergeweise spezielle Lebensmittel zu essen – Tag für Tag.
Die zweite Möglichkeit dagegen? Dauert nur ein paar Sekunden am Morgen – und kostet weniger als eine Tasse Kaffee pro Tag.
Und vor allem setzt sie genau an der Wurzel des Problems an.
Was genau also war diese zweite Möglichkeit, die mir meine Ärztin empfohlen hat? Ein pflanzliches Mittel namens Dignatio Blasenkraft.
Ein Mittel, das bereits Hunderte von Frauen erfolgreich nutzen – mich eingeschlossen.
Bevor ich es ausprobierte, wollte ich natürlich wissen: Was ist das Besondere daran? Und warum sollte es helfen, wenn bisher nichts geholfen hat?
Daraufhin erklärte mir meine Urologin ganz genau, was in Dignatio! Blasenkraft enthalten ist – und warum diese Kombination so wirkungsvoll ist:
Erstens: Es enthält Echte Goldrute, eine Pflanze, die schon seit Jahrhunderten zur natürlichen Durchspülung der Blase genutzt wird. Sie wirkt harntreibend, entzündungshemmend – und hilft, die Blase zu beruhigen.
Zweitens: Salbeiblätter – mit ihrer zusammenziehenden Wirkung stärken sie das Blasengewebe und regulieren überaktive Reaktionen.
Drittens: Sumach, ein echter Geheimtipp aus der Pflanzenheilkunde. Es hilft dabei, die Blase vor Reizstoffen zu schützen, und wird traditionell bei Reizblase und Inkontinenz eingesetzt.
Viertens: Pappelknospen, auch bekannt als das "Propolis der Bäume". Sie besitzen natürliche entzündungshemmende Eigenschaften und wirken beruhigend auf das sensible Blasengewebe.
Und schließlich: Vitamin C und Vitamin B9. Diese beiden Vitalstoffe unterstützen das Immunsystem, fördern die Zellgesundheit – und helfen dem Körper dabei, sich selbst zu stärken.
Kurz gesagt: Alles, was meine Blase brauchte, um sich zu regenerieren – steckt genau in diesen wenigen Tropfen.
Und genau deshalb habe ich heute wieder das Gefühl, die Kontrolle über meinen Körper und mein Leben zurückgewonnen zu haben.
KEINE plötzlichen Dranggefühle mehr. KEINE unkontrollierter Urinverlust. KEINE peinlichen Momente zur falschen Zeit.
Ich kann wieder mit meiner Familie Zeit verbringen, einkaufen gehen, lachen, reisen – und auch die Nähe zu meinem Mann wieder unbeschwert genießen.
Und all das wäre ohne Dignatio! Blasenkraft nicht möglich gewesen.
Deshalb achte ich heute immer darauf, dass ich mindestens drei Monate auf Vorrat habe. Denn das Letzte, was ich will, ist einen Rückfall – und wieder die Kontrolle über meine Blase zu verlieren.
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